Beschreibung
Während des 2. Weltkrieges nur rudimentäre Tarnung, gegen Lutftauflärung und Luftangriffe Blockschutt auf dem Bunkerdach, an den Betonflächen fleckige Tarnungsbemalung und mit Eisenklammern befestigte kleinere Steinblöcke. 10 m breites Stacheldrahthindernis rund um den Bunker.
Für die Leitung des Feuers der Maschinengewehre und Kanonen benötigte man verzerrungsfreie Bilder. Die wurden vom Militär mit einer Spezialkamera erstellt, auf Glasplatten. Die Glasplatten (Negative) sind beim Verein Militärhistorische Anlagen Albulatal.